"Die Welt ist eingeteilt in wir und sie. Wir sind mehr, aber wir verlieren immer." Diese Lektion lernt Lluc schon früh. Am letzten Tag des Spanischen Bürgerkriegs muss der Achtjährige mitansehen, wie seine Mutter erschossen wird. Bei der fürsorglichen Senyora Stendhal findet er ein neues Zuhause - und verliert es schon bald wieder. Lluc sinnt auf Rache. Er träumt davon, in die Berge zu ziehen und sich dem Widerstand gegen Franco anzuschließen. Denn er will nicht sein Leben lang auf der Seite der Verlierer stehen ...
1 Kommentar zu „Die letzten Tage meiner Kindheit“
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