JYVÄSKYLÄ IST AUCH NUR EINE STADT ist Quentin Mays Buchdebüt, in dessen Texten er den Alltag und seine Überraschungen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.
In einer Zeit, in der Mobilität und Flexibilität einen immer größeren Stellenwert einnehmen, hält May an den unterschiedlichsten Orten inne, um im ersten Teil des Buches das Unterwegssein zu beobachten und zu kommentieren. Mal komisch, mal tiefsinnig und gerne auch positiv nachdenklich.
Und da jeder, der unterwegs ist, irgendwann irgendwo ankommt, schließen sich im zweiten Teil Betrachtungen zu Themen an, die genau dort passieren. Da, wo man ankommt. Dabei kann es um den tieferen Sinn und Unsinn von Abkürzungen gehen oder auch um die Frage, ob man als Goldankäufer glücklich ist.