Pyar zeigt authentisch auf unterhaltsame und berührende Weise, dass spirituelle Entwicklung bis hin zur Selbstrealisation innerhalb eines tätigen Lebens in Europa möglich ist. Sie nimmt dich mit auf ihre Reise zu Frieden und Glück, ist Wegbegleiterin und Freundin.
Sie erzählt in ihrer spirituellen Autobiografie von ihrer Reise aus ihrem alltäglichen Leben mit all seinen Herausforderungen und Mühen hin zu einem erfüllten glücklichen spirituellen und lichtvollen Leben, hin zur völligen Eins-Werdung mit dem Universum, mit dem Nichts wie sie es nennt, dem Nichts das alles ist und alles enthält. Dabei beschönigt sie nichts, schreibt auch über ihre Ängste und Zweifel, spannend wie ein Krimi und berührend wie eine Liebesgeschichte.
Pyar führt weiterhin ein normales aktives Leben, sie arbeitete als Ärztin, ist glücklich verheiratet, und sie liebt es zu lachen. Sie erzählt überzeugend, liebevoll und humorvoll über ihr Erwachen. Dabei weist sie auch darauf hin, dass der Weg jedes Menschen individuell anders und unvergleichlich ist. Sie schreibt über ihre spirituellen Erkenntnisse und Erfahrungen, und betont wie wertvoll und wesentlich Meditationen sind, um immer wieder Glück, Glücklich-Sein zu erfahren.
So gibt Pyar kein totes Wissen weiter, sondern erzählt lebendig, frisch und neu.
"Erleuchtung, Selbstrealisation ist weit jenseits jeder Möglichkeit von Vorstellung und gedanklicher Erfassung. Es gibt keine Erfahrung von Erleuchtung, denn im Realisieren des Selbst verschwindet der Erfahrende, der Denkende, der Fühlende. Individuelles Bewusstsein und Leere fallen in eines zusammen. In der Wahrheit zu sein heißt niemand zu sein, heißt Präsenz zu sein ohne Person, ohne Ich und ohne Du, nur Sein. Und dieses pure reine Sein, dieses bewusste Ist so unaussprechlich wunderbar! Es ist vollkommen natürlich, es ist die Wahrheit unseres Seins, es ist DAS, was allein die Sehnsucht nach der Beendigung des Leidens und der Trennung, die Sehnsucht nach Frieden, nach Freiheit wirklich stillen kann, die im Herzen jedes Menschen brennt – Stille, überfließende Leere, das Unbenennbare, das doch so viele Namen hat." Pyar