Literatur und Wissenschaft, künstlerische Imagination und rationales Denken zählen zu zwei getrennten Kulturen. Dennoch gibt es Berührungspunkte: Was wäre die Entwicklung der Raumfahrt ohne Jules Verne? Was Sherlock Holmes ohne chemische Kenntnisse? Und umgekehrt: Ist die Wissenschaft ohne Phantasie, ohne literarisch-künstlerische Einflüsse denkbar?
Um Episoden, Begegnungen, Schnittpunkte dieser beiden Welten geht es Elmar Schenkel in seinem neuen Buch. Er legt die wechselseitige Beeinflussung von Wissenschaft und Literatur frei und bringt u.a. Marie Curie, René Descartes, Alva Edison, Galileo Galilei, Friedrich August Kekulé oder Dimitri Mendelejew mit Douglas Adams, Flaubert, Calvino, Agatha Christie, Dante, Paul Valéry, Mary Shelley, Jonathan Swift oder Tolkien ins Gespräch. Eine faszinierende und brillant geschriebene Erkundung – voller neuer, überraschender Verbindungen.