New York hat "Sex and the City", London Bridget Jones und Wien Polly Adler, die schwarz bebrillte Kult-Kolumnistin. Film ab für "Pollywood" - einer satirischen Tour de force durch das Chaos der Liebe.
Egomanische Testosteron-Strietzelchen, Frauen mit zuviel Hollywood im Kopf und ein Nougatauge, auf das man sich verlässlich nicht verlassen kann: Wieder einmal tobt Polly Adler alias Angelika Hager durch ihr legendäres "Chaos de luxe", füttert uns mit einer Überdosis hochkonzentrierten Alltagswahnsinns und zeichnet ein scharfsinniges Sittengemälde der Wiener Luftküsschen-Gesellschaft. Natürlich geht die legendäre Überlebenskünstlerin des "Kurier"-Magazins "Freizeit" auch diesmal ihrer Lieblingssportart nach: dem Sackhüpfen im Tretminenfeld der Liebe. In ihren erfrischend frechen Kolumnen und neuen Short Storys demonstriert "la Adler", dass Lachen in der Ausnüchterungszelle des Lebens noch immer der tauglichste Katastrophenschutz ist.
"Die Polly-Adler Kolumne ist manchmal so witzig, dass es mich fast vom Radl schmeißt."
Hermann Maier, Schirennläufer
"Was Männer betrifft, fühle ich mich befugt, einen Rat zu geben: Freunde, haltet euch von Polly Adler fern! Es ist imagemäßig existenzgefährdend, ihr zu nahe zu kommen. Ich empfehle nur, sie zu lesen. Da kann einem nichts passieren. Außer, das man lachen muss. Oft und sehr."
Werner Schneyder, Autor
"Die hat ein Herz unter dem Dekollete. Und Nerven, die nie ganz zusammenbrechen. Dieses Buch gehört ins Notfallpaket wie Riechsalz und solche Sachen."
Marga Swoboda, "Krone"