Verstehen wir manchmal die Worte nicht? Sind sie undeutlich, verschwommen, vielleicht irr? Beschrieben werden Schicksale, Lebenswendungen, die einschneidend sein mögen. Doch mit Hilfe der Worte können wir sie verstehen, wenn wir es zulassen. Wir könnten so viele Dinge ändern, wenn wir die Worte nur sinnreich verwendeten. Doch oft tun wir das nicht. Dann liegen brach all jene Worte, die uns helfen könnten. Wir geben auf, doch müssten es nicht, wenn wir die Worte nutzen würden. Denn all diese Worte, die gesprochen oder geschrieben wurden, selbst jene, die niemals verwendet wurden, sind doch stets Worte. Sie sind manchmal irr und manchmal klar. Es sind Lebenszeichen, die zeigen, was wir sind: vernunftbegabte Wesen, Menschen eben.