Ich habe sie getroffen, irgendwo am Rand einer riesigen Stadt. Sie nahm Drogen und wollte dennoch leben. Eines von vielen eindrucksvollen Schicksalen in diesem Buch. Dabei ist es kein Schicksalsbuch - es ist ein Stück Realität. Es sind einfache Betrachtungen, vielleicht eher zufällige Beobachtungen - ganz sicher unbequeme, nicht immer schöne, aber eben Realität. Es mag eine Reise durch die Gefühle, durch eine Art Ausweglosigkeit sein. Bleibt am Ende doch die Hoffnung, vielleicht auf das Leben? In jeder Hinsicht bleibt eine nüchterne Erkenntnis: Es ist wie es ist!