»Spätzle in Japan« ist eine Art Reisebericht:
Die Autorin ist Mitte zwanzig und lebt in München, als sie das erste Mal von Panikattacken heimgesucht wird, die sie einiges in Frage stellen lassen. Es folgen Therapie, Beziehungsversuche und ferne Länder. Der Leser wird auf eine äußere und innere Reise voller eindrücklicher Erlebnisse und persönlicher Entwicklung mitgenommen.
Doch das Buch will nicht nur eine Erzählung sein. Es will anregen, sich mit dem eigenen Leben wohlwollend auseinanderzusetzen und aus Erfahrungen zu lernen. Und es will ein Anstupser sein für die, die vielleicht gerade irgendwo auf ihrem Weg stecken geblieben sind.