Einmal mehr haben wir eine Sammlung von Kurzgeschichten oder Erzählungen über die einzigartige Fidelma vor uns, und im Anschluss beigefügt ist sogar noch ein Essay über die Gesellschaft im Irland des 7. JHs, die Rolle der Frau, die Unterschiede der Religionen (Kelten- und Christentum), die Sexualität und was wir daraus lernen können.
Wenn die Geschichten auch kurz sind, und wir keinen vollständigen Roman vor uns haben, so ist die Lektüre doch wie gehabt und gewohnt spannend. Es macht Spaß, Fidelma bei ihren Überlegungen über die Schulter zu schauen und den einen oder anderen Übeltäter zu entlarven.
Fidelma war bereits während ihrer Ausbildung etwas ganz Besonderes. Gleich die erste Geschichte lässt uns etwas über ihr Wesen in ganz jungen Jahren begreifen. Und trotzdem sie als Waise aufwachsen musste, merkt man ihr doch die Prinzessin an, und den Willen, zu lernen.
Mir hat auch dieses Buch wieder sehr gefallen. Ich gebe 86/100 bzw. 09/10 Punkte.
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1 Kommentar zu „Die Wahrheit ist der Lüge Tod“
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