Im Süden regt sich der Bruch.
Gammas Schwert – die Arglist – erwacht und macht sich bemerkbar, weil es wieder in den Kampf ziehen will.
Doch der Vagant hat endlich eine Heimat gefunden und sich ein Leben aufgebaut. Deshalb kehrt er ihm den Rücken und ignoriert seine Aufforderung. Frustriert ruft das Schwert lauter, bis jemand anders es erhört. Ihr Name ist Vesper.
Diese futuristische, stark von der Fantasy beeinflusste Welt mit ihren korrupten Rittern, gefallenen Himmelsschiffen und der geheimnisumwitterten Gestalt, die sich von all dem abhebt, ist eine Trilogie, die man einfach gelesen haben muss.
1 Kommentar zu „Vagant-Trilogie 2: Arglist“
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