Ein diebisches Vergnügen

Peter Mayle

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Beschreibung zu „Ein diebisches Vergnügen“

Spannende Handlung mit südfranzösischem Flair: lustvoll und unverschämt raffiniert

Einen solch heiklen Fall hat die ebenso intelligente wie attraktive Elena Morales noch nie in ihrer Versicherung bearbeiten müssen: Als Sanitäter getarnte Diebe haben den Weinkeller eines reichen Anwalts aus Los Angeles leer geräumt und sind in einem Krankenwagen mit 600 Flaschen edelsten französischen Weines im Wert von drei Millionen Dollar entkommen. Als Komplize dabei war der Hausmeister des Anwalts, der den Dieben das Tor öffnete.

Elena will den Schaden vorerst nicht begleichen, zu obskur scheint ihr der Fall, zu schleppend laufen die polizeilichen Ermittlungen an. Glücklicherweise ist ihr Teilzeitgeliebter Sam Levitt frankophil und ein Weinkenner von hohen Gnaden. Da er zwischenzeitlich auf die schiefe Bahn geraten ist und dringend Geld braucht, kann er Elenas Angebot nicht ausschlagen: Er soll den gestohlenen Wein aufspüren. Nur im Erfolgsfall erhält er einen Lohn. Die Intuition sagt ihm: Wenn ausschließlich französischer Wein geraubt wurde, muss es sich um eine Art patriotischen Diebstahl handeln, um eine Rückführung des Weines in seine Heimat. Die Spur führt nach Marseille, und Sam nimmt sie auf seine Weise auf: lustvoll, unkonventionell und unverschämt raffiniert.

Über Peter Mayle

Peter Mayle wurde 1939 in Brighton/England geboren. Er war Kellner, Busfahrer und erfolgreicher Werbetexter, bevor er 1975 dauerhaft in die Provence zog und Schriftsteller wurde. Seine Bücher "Mein Jahr in der Provence", "Toujours Provence" und Romane wie "Ein guter Jahrgang" (Blessing, 2004) wurde ein Bestseller. Mit "Ein diebisches Vergnügen" (Blessing, 2010) begann Peter Mayle eine neue Serie um den mit detektivischen Fähigkeiten ausgestatteten Anwalt Sam Levitt und seine Freundin Elena Morales, die es beide immer wieder zu einem Freund in Marseille zieht.


Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 175

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Ein diebisches Vergnügen“

AKohlgraf – 23.05.2012
Nett, harmlos und mit Flair Eine hübsche Geschichte mit vielen interessanten Details für Wein- und Frankreichliebhaber, die zum Ende hin wenig überraschend und etwas langatmig wird. Lässt sich gut in einem Rutsch an einem warmen Sommerabend (bei einem Glas Rosé) durchschmökern.

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