Warum Kopfschmerz und Migräne mit dem Cephlas-Verfahren heilbar sein können

Die Druckwellen-Rezeptor- Hypothese

Peter Höh

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Beschreibung zu „Warum Kopfschmerz und Migräne mit dem Cephlas-Verfahren heilbar sein können“

Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich der Autor mit Kopfschmerzbehandlungen über die Augen.
Moderne Technologien ermöglichen es, Kopfschmerz und Migräne über eine Lasertherapie am Auge zu behandeln.
Ziel des sogenannten Cephlas-Verfahrens ist nicht nur eine vorübergehende Linderung von Symptomen, sondern eine ursächlich ansetzende Therapie, damit leidgeprüfte Patienten ein schmerzfreies Leben führen können.

Mit der neuen Druckwellen - Rezeptor - Hypothese kann ein schlüssiges, in der Praxis erprobtes Konzept zur generellen Kopfschmerzentstehung über die Augen vorgelegt und die hohe Heilungsquote des Cephlas-Verfahrens erklärt werden.

Danach entsteht Kopfschmerz über drei Faktoren:
Mikrodruckwellen im Auge, überempfindliche Druckrezeptoren und Trigger auf der Iris sowie die individuelle Informationsverarbeitung im Gehirn. Die Synthese aus biophysikalischen Reizungen und Art der Verarbeitung ist in der Varianz der unterschiedlichsten Kopfschmerzarten als Migränesyndrom mit Magenstörungen, Nackenschmerzen, Schwindelattacken und neurologischer Symptomatik abgebildet. Alle genannten Störungen können nach einer einzigen Cephlasbehandlung schlagartig und dauerhaft verschwinden. So berichten viele Patienten, die sich im 2010 gegründeten Verein Kopfschmerzinsel e.V. zusammengeschlossen haben, über ihre lange Leidensgeschichte und ihre Heilung über das Cephlas-Verfahren

Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 54

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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