Soziale, wirtschaftliche und politische Konsequenzen erfahren zwei junge Geflüchtete aus der DARS (Westsahara). Sie sind in Berlin als Friedensrichter und Sharia-Polizisten unterwegs. Die beiden scheiterten zunächst mit Start-ups, waren dann aber erfolgreich, nachdem ihnen unter dramatischen Umständen die Flucht aus Syrien über Lesbos und die Balkanroute gelungen war. Mit Islamischer-Finanzhilfe, der KT-Islamischen Bank begannen sie einen Neustart. Hier wird deutlich, dass Islamische Kultur und Geldwirtschaft positive Verstärkung der Wirtschaft bewirkt. Natürlich ist darüber zu streiten, ob Ehren-Morde, Zwangsheirat, Kopftuch-Zwang und Gewalt gegenüber Frauen von der islamischen Gerichtsbarkeit zu rechtfertigen ist. Friedensrichter, in der Tradition von Schlichtung, sind Schlüsselfiguren der Paralleljustiz, sie hebeln deutsches Rechtssystem aus. Neue Strömungen in Deutschland bringen ein ungutes Gefühl, dass weitere Jobs, wie bei der DB wegfallen und bei Vielen eine Unsicherheit schlummert. Die Menschen haben Angst auch vor dem "überbordenden Establishment." Auslösende Umbrüche bestehen in der Öffentlichkeit für weltumspannende Arbeits- und Wirtschaftsstrukturen. Das Denken in Netzwerken dominiert seit dem rasanten Einzug der PC-Technologien/Roboter, Crowdsourcing, die "Weisheit der Vielen", Re-Mixing und Co-Creation sind keine Zauberwörter, die den "Paradigmenwechsel über die Geflüchteten" eingeläutet haben.