Mein ursprünglicher Anlass für diese „Erinnerungen“ war, die vielen alten Bilder, die in Kartons und Alben aufbewahrt wurden, zu scannen und mit erklärenden Worten zusammenzufassen. Dazu kam eine große Menge an neueren Kleinbild- und 6x6-Negativen/Diapositiven, ferner Briefe, Dokumente, Tagebuchnotizen, Zeitungsausschnitte und anderes für mich Erinnernswertes. Doch welchen Wert würden diese Dinge haben, wenn ich diese Welt verlasse, und meine Frau und mein Sohn und Enkel dann mit diesem ungeordneten, vielfältigen „Kram“ belastet werden?
Also beschloss ich, den gesamten Nachlass zu scannen und zu allem etwas zu schreiben. So entstanden diese „Erinnerungen“, die enden, als mein Sohn 11 Jahre als wurde, weil er von diesem Zeitpunkt an seine eigenen Erinnerungen hat.