Das Böse ging in London um.
Ein Mann war auf bestialische Weise getötet worden. Der Tote wurde im Keller des Hauses gefunden, in dem er wohnte. Der Name des Toten war Jim Spacey. Er war 36 Jahre alt geworden. Von Beruf war er Reporter beim Daily Mirror.
Der Leichnam war bleich. In dem toten Körper war kein Tropfen Blut mehr. Der Hals des Getöteten war zerfleischt, als hätte ihn ein wildes Tier mit seinem Fang aufgefetzt. Scotland Yard stand vor einem Rätsel.
Jetzt befand sich der Leichnam in der Kühlkammer der pathologischen Abteilung des gerichtsmedizinischen Instituts.
Es war Mitternacht, als Jim Spacey zu unheilvollem Leben erwachte.
Zuerst begann der Tote rasselnd zu atmen. Dann bewegte er die Hände. Fahrig glitten sie über das Laken, das die Gestalt bedeckte. Plötzlich richtete Spacey seinen Oberkörper auf. Das weiße Laken, mit dem er zugedeckt war, rutschte nach unten. Finsternis umgab ihn. Aber er konnte sie mit den Augen durchdringen. Ja, er konnte sehen. Alles war ganz klar. Er konnte auch riechen. Es war der Geruch von Desinfektionsmittel, der in der Luft hing.