Die schillernde Welt des Paul Auster: ein Professor, eine Blondine und ein Moment des Glücklichseins
Professor Zimmer, bekannt aus «Mond über Manhattan», ist ein gebrochener Mann, seit seine Frau und seine Kinder bei einem Flugzeugabsturz starben. Nur die Arbeit an einem Buch über einen 1929 verschollenen Stummfilmkomiker namens Hector Mann erhält ihn am Leben. Dann geschieht Seltsames: Manns verloren geglaubte Filme tauchen auf. Und eines Abends steht eine attraktive Blondine mit einem Revolver vor Zimmers Haustür.
«Auster hat einen großartigen Roman geschrieben: ‹Das Buch der Illusionen› ist ein Kunststück.» (Neue Zürcher Zeitung)
3 Kommentare zu „Das Buch der Illusionen“
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