Wie geht es weiter, wenn das Leben endet? Was machen unsere vierbeinigen Freunde, nachdem sie die Seiten wechseln mussten? Es gibt Menschen, die glauben an Himmel und Hölle. Aber beweisen lässt sich das alles nicht. Warum also nicht davon träumen, dass es ein Regenbogenland gibt, in dem wir unsere Fellfreunde irgendwann einmal wiedersehen werden?
Durch Patrick und seine Passion, sich seit vielen Jahren um alte Tiere zu kümmern die ihre eigenen Baustellen haben, kam dieses Büchlein zustande. Ebenso wie alle anderen Bücher aus der Reihe "Chris umgetopft" handelt es sich um die Mitnahme aller interessierter Zweibeiner auf eine Reise zu einem sensiblen Thema: Umgang mit dem Tod. Keiner möchte sterben und niemand möchte sich Gedanken darüber machen. Aber warum eigentlich nicht? Könnte es nicht möglich sein, dass am Ende alles schön wird?
In den Regenbogenlandgeschichten erzählt nicht nur der kleine Flops von seiner aufregenden Reise durch die Wolkenlandschaft, es kommen auch viele Tiere zu Wort, die über den Facebook-Blog "Chris umgetopft" ihren Weg zum kleinen Fledermops gefunden haben und ebenfalls bereits die Seiten wechseln mussten.
Traurig, lustig, zum Nachdenken anregend. Zwar bleibt am Ende immer der Tod, aber vielleicht ist er ja so etwas einfacher zu ertragen. Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.