«Hilfe, unser Sohn ist Christ» behandelt Themen, bei denen Christen von Nicht-Christen oft Unverständnis ernten, weil zwei Welten aufeinanderprallen. Auf humorvolle Art und Weise und mit einigen Anekdoten erzählt das Sachbuch, wie Christen so ticken und was sie glauben. Zum einen ist es ein Crashkurs zu Grundlagen des christlichen Glaubens, zum anderen behandelt es Bereiche, in denen ich selbst oft angeeckt bin.
Nachdem ich mich als junger Erwachsener für Jesus entschieden hatte, hat sich mein Leben von Grund auf verändert. Das war für meine Familie besonders in der Anfangszeit nicht leicht und ich hatte einige spannende, aber auch herausfordernde Gespräche über Geld, Sex und Perfektion.
Die ersten Kapitel behandeln die Basics, es geht um die Geschichte des Christentums und darum, wer Jesus ist. Ausserdem wird der Unterschied zwischen einer Freikirche und einer Sekte erläutert, da dieser vielen nicht klar ist.
Persönlicher wird es bei den grossen Fragen: Warum sollte man zehn Prozent seines Einkommens spenden, freiwillig auf Sex verzichten und plötzlich ganz andere Prioritäten haben?
Das Buch ermutigt dazu, das Gespräch mit Christen/Nicht-Christen zu suchen und einander auf Augenhöhe zu begegnen.