»Schlechter Stimmung zu sein ist, gerade in intellektuellen Kreisen, keine Kunst mehr, und an das Gegenteil, die Kunst sich glücklich zu schätzen, wagt man sich nur selten«, schreibt Otto A. Böhmer, und wagt es dann doch, uns von Letzterem zu berichten: vom Augenblick, in dem die Konturen der Existenz Gestalt annehmen, vom schönen Schein und dem Abenteuer Inspiration.
Auf den Spuren deutscher Geistesgeschichte wird greifbar was »formidabel ist und doch sehr vergänglich«. Ein seltsam gutes Leben.
- Anleitung zur Kunst, sich glücklich zu schätzen
- Wider dem Trend, schlechter Stimmung zu sein
- Inspiriert von der deutschen Geistesgeschichte