Olaf Müller-Teut erzählt in seinem neuen Buch die spannende und an Höhepunkten reiche Geschichte einer Familie über fünf Jahrzehnte - in friedlichen und stürmischen Zeiten, Zeiten des Umbruchs und Neubeginns, zwischen Saigon und Hamburg, Hanoi und Berlin.
Dabei entsteht vor den Augen des Lesers ein facettenreiches Bild verschiedenartiger Kulturen und eines rastlosen Lebens zwischen zwei Welten.
"Der Autor, der beruflich viele Jahre in Asien und Afrika unterwegs war, stellt eine chinesisch-vietnamesische Familie aus Saigon in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Dabei vermittelt er auch viel Interessantes und Wissenswertes über das Land und seine Menschen, denen er offensichtlich viel Sympathie entgegenbringt."
Deutsch-Vietnamesische Gesellschaft, Berlin (Website)