Christina und das Geheimnis des alten Turms Als Sylvia starb, hatte Cristina die feste Absicht, ihr zu folgen. Doch man fand sie rechtzeitig. Nun muss sie sich Stück für Stück zurück ins Leben kämpfen, wobei die Klinik, in die man sie gesteckt hat, keine sonderliche Unterstützung bietet. Ein Betreuer ist in sie verliebt, doch sie kann seine Gefühle nicht erwidern. Aber mit seiner Hilfe hat sie wenigstens die Chance, die Klinik für kurze Ausflüge zu verlassen. An einem geheimnisvollen Turm in der Nähe der Klinik trifft sie auf einen Mann, der behauptet, dort einen Geist zu jagen. Cristina hält ihn für einen Spinner, so verrückt wie seine Erscheinung. Doch ihre Wege kreuzen sich erneut und zwar schneller, als sie es erwartet hat. Er scheint die Möglichkeit in der Hand zu halten, um sie aus der Klinik zu befreien. Aber wie soll sie ihm erklären, dass sie sich inzwischen in seine Tochter verliebt hat? Bald erfährt Cristina, dass der Turm, an dem sie den Mann traf, tatsächlich ein düsteres Geheimnis bereithält, ein Geheimnis, das ihr viel über ihr eigenes Leben und ihre Gefühle verrät. Kann sie es schaffen, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und ihrem Herzen zu folgen? Viktoria und der Geist Obwohl Viktoria nur die ungeliebte Halbschwester der Familie von Daak ist, bittet diese sie, den Familiensitz zu besuchen. Dort soll sich seit geraumer Zeit ein Geist herumtreiben. Als Polizistin glaubt sie natürlich nicht an einen derartigen Unsinn. In dem alten, halb verfallenen Gemäuer begegnet sie jedoch nicht nur einer Gespenster-Erscheinung, sondern auch den Schatten ihrer eigenen Geistern. Sie begreift Stück für Stück, dass sie eine Gefangene ist, eingesperrt im Kerker ihrer eigenen Ängste. Kann das attraktive Medium Sina ihr dabei helfen, aus diesem Gefängnis auszubrechen und zudem den Spuk im Haus zu beenden?