Mit einem romantischen Heimatfilm hat diese Liebesgeschichte allenfalls die traumhafte Kulisse der beschaulichen bayrischen Alpen gemein.
Denn das Paar, um das es hier geht, könnte gegensätzlicher nicht sein:
Auf der einen Seite ist da Ferdinand, der junge Dorfpfarrer, der bald an seiner eigenen Redlichkeit zweifelt, und auf der anderen Seite seine neue Haushälterin, die quirlige Lilu, die ihn offensichtlich vom Pfad der Tugend abzubringen versucht.
Sie kann nicht anders, denn sie ist ein leibhaftiger Dämon!
Während Ferdinand zunehmend ihrer verbotenen Sinnlichkeit erliegt, kommen ganz andere, wirklich unlautere Machenschaften ans Tageslicht, und nun liegt es allein an dem Pfarrer, seine Gemeinde vor großem Unglück zu bewahren.
Da kommt ein wenig himmlische Unterstützung nicht ungelegen ...
1 Kommentar zu „Lilu Zuckerkuss“
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