Gerade noch war ich in meinem Auto in Nevada unterwegs, jetzt bin ich auf einem anderen Planeten und sitze in einem Käfig — vor ein paar Außerirdischen, die mich eindeutig zu interessiert beäugen.
Mich rettet ausgerechnet ein Alien namens Grut, der Gefühllose. Beunruhigender Name. Er denkt, ich sei Teil einer ominösen Prüfung, in der er sich würdig erweisen muss. Wenn er sich gut um mich kümmert – als wäre ich ein blödes Tamagotchi –, bekommt er endlich eine Frau seiner eigenen Spezies.
Ich bin also aus meiner Heimat entführt worden, um als absoluter Trostpreis zu enden? Großartig. Einfach nur großartig!
Leicht düstere Sci-Fi Romance mit Happy End.
4 Kommentare zu „Grut, der Gefühllose“
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