Laine sucht nach dem Tod der Mutter ihren Vater auf Hawaii auf. Fünfzehn Jahre schien er kein Interesse an seiner Tochter gehabt zu haben. Keinen ihrer Briefe hat er beantwortet. Trotzdem muss sie ihn sehen. Sie ist überrascht, dass der Freund und äußerst attraktive Geschäftspartner des Vaters ihr mit unverhohlenem Misstrauen begegnet. Dabei will Dillon den Freund nur schützen vor der Tochter, die immer nur gierig das Geld von ihrem Vater einzustreichen schien, sich aber nie bei ihm gemeldet hat. Das ist sein Bild der Tochter. Wie kann diese hübsche, nette und sexy Frau, die er wider Willen anziehend findet, nur so kalt gewesen sein?
10 Kommentare zu „Liebesglück auf der Blumeninsel“
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