Als Gräfin Clara in Burgund ihrem Traumprinzen begegnete
Als die reiche Gräfin Irmgard von Barnstedt stirbt, hinterlässt sie ihrer Enkelin Clara ihr Weingut, setzt aber gleichzeitig den jungen Prinzen Alexander von Ormbach als Verwalter ein. Der Letzte Wille der alten Gräfin geht dabei sogar noch einen Schritt weiter: Irmgard bittet Clara in ihrem Testament, Alexander innerhalb eines Jahres zu heiraten, denn zu Lebzeiten hat sie sich immer gewünscht, endlich einen Mann an der Seite ihrer Enkelin zu sehen.
Clara und Alexander kennen sich schon seit Kindertagen, und eigentlich wäre Alexander auch der perfekte Mann für Clara. Doch die junge Gräfin fragt sich, warum sie in seiner Gegenwart keine Schmetterlinge im Bauch spürt. Vielleicht muss das ja so sein, und die Liebe fühlt sich gar nicht so wunderbar an, wie man sich immer erzählt, denkt Clara.
Doch dann lernt sie bei einer Reise nach Burgund den jungen Franzosen Jean-Louis kennen, und diese Begegnung verändert alles...