Noch vor einem Jahr drehte Nicole einfach die Heizung höher, wenn ihr kalt war – heute geht sie raus, um Holz für den Kamin zu hacken. Damals traf man sich in der Bar gleich nebenan – heute sitzen sie und ihr Mann lieber mit Freunden um ein Lagerfeuer und bestaunen die Sterne. War Nicole früher oft ausgebrannt und müde, hat sie heute nur dann Augenringe, wenn der Hahn morgens um fünf zu krähen anfängt. Was als Schnapsidee zweier Großstädter begann, wurde für Nicole und Carsten zum Upcycling-Traum mitten in der Natur: In vielen Stunden Handarbeit verwandelten sie einen alten Bauwagen in ein gemütliches Zuhause vor den Toren Hamburgs und wurden damit zu Vorreitern der Tiny-House-Bewegung, die immer mehr Anhänger findet.
3 Kommentare zu „Glück ist in der kleinsten Hütte“
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