"Neos Gedichte sind alles, hart wie 'ne Straßenecke und sanft wie die Lippen von Trude Herr!", Heaven (Die Angefahrenen Schulkinder), 2013
Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Neo schreibt Gedichte, die von tiefer Liebe singen oder aus den dunkelsten Ecken der Seele zu einem flüstern können.
Immer authentisch, direkt, verletzlich und oft schwermütig. Wer Neos Gedichte liest, liest über sein eigenes Leben. Man findet sich in den Zeilen wieder. Man fühlt Erlebtes erneut und man lebt erneut in vertrauten Gefühlen. Und wenn man es zulässt, taucht man ab in eine Welt zwischen sanften Lippen und harten Straßenecken.