Literarischer Essay, der, ausgerüstet mit Fundstücken aus dem Nachlass des Dr. Wolfgang Ritzel und voller verwegener Mutmaßungen über das Leben des Hermann Ritzel, im Polareis der Metaphysik verschollen, zu einer Lektüre der Phänomenologie der Sprache aufbricht.
Als Karte dient ein Seminar von Martin Heidegger "Vom Wesen der Sprache", gehalten im Sommer 1939, zu dem Wolfgang Ritzel als frischgebackener Dr. phil. mit dem 6. Semesterprotokoll einen Beitrag geleistet hat, bevor er, wie andere Seminarteilnehmer, zur Front einrückte.