Skurrile Fälle, ein charmanter TOD und ein Jenseits in dem jeder das Nachleben bekommt, an das er vor seinem Tod geglaubt hat! Privatdetektiv Jack Gold blickt mit Ironie und Humor auf das "Leben" nach dem Tod wie es sein könnte - und hätte da den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag.
Es gibt Auftraggeber, auf die ich gut verzichten könnte. Aber wenn der TOD persönlich an die Tür klopft, sagt man nicht nein. Auch wenn das in der Regel kein gutes Zeichen ist. Mein Auftrag: Herausfinden, warum in Boston neuerdings Menschen auf absurde Art und Weise sterben. Fliegende Kühe und explodierende Stühle waren dabei wohl nur der Anfang. Kann es noch schlimmer kommen?
Es kann. Vor allem wenn man sich die eigentliche Frage stellt: Wieso beauftragt der TOD einen Privatdetektiv, um das herauszufinden?
1 Kommentar zu „Jack Gold - Detektiv der Toten, Band 1: Zwei Fäuste für ein Halleluja (ungekürzt)“
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