Einen Fake-Freund für Weihnachten, engagiert von den eigenen Eltern? Gibt es etwas Demütigenderes? Ja, dieser Clay ist verdammt heiß! Aber er macht nur wegen des Geldes bei diesem Deal mit. Oder? Es ist wieder so weit: Weihnachten steht vor der Tür und somit mehrere Tage, die Marcy bei ihren Eltern verbringen wird. Dass sie wieder mal ohne männliche Begleitung beim Familienessen auftauchen wird, stört sie selbst allerdings nicht so sehr wie ihre eigenen Eltern. Denn die haben es satt, ständig das Liebesglück des Nachbarsohnes – der gleichzeitig auch Marcys Ex ist – unter die Nase gerieben zu bekommen. Also haben sie kurzerhand einen Fake-Freund für Marcy engagiert, der mit ihnen die Feiertage verbringen wird. Als Marcy davon erfährt, ist sie fassungslos. Hin- und hergerissen zwischen Wut und Demütigung ist sie fest entschlossen, die Feiertage lieber allein als bei ihrer Familie zu verbringen. Doch sie hat die Rechnung ohne das unvorhersehbare Winterwetter gemacht – und ohne den charmanten und extrem gutaussehenden Clay, der zwar nur wegen des Geldes ihren Freund spielt, sich aber als erstaunlich hilfreich herausstellt, um es ihren Eltern heimzuzahlen. Das können ja nur verrückte Weihnachten werden! Oder vielleicht sogar romantische?