Vor fünfzehn Jahren begann eine wundervolle Beziehung zwischen einem Deutschen und einer Thailänderin.
Nicht das übliche Klischee - Barmädchen trifft auf teutonischen Urlauber oder Frau aus dem Katalog gekauft.
In Zeiten der Globalisierung treffen sich Menschen aus aller Herren Länder durch Auslandsjobs - und dabei entstehen Kontakte und Multikulti-Liebschaften.
Es ist das Normalste auf der Welt: Menschen verlieben sich ineinander.
Diese Geschichte erzählt von solch einer Liebe und den damit verbundenen, teilweise unmenschlichen Hürden, die von Regierungen aufgetürmt werden.
Den Menschen in Deutschland werden Beziehungen mit einem Drittstaatler extrem schwer gemacht. Dabei drängt sich unwillkürlich die Frage auf: Ist das politisch so gewollt?