Ab ungefähr Mitte dreißig geht es los. Man guckt morgens in den Spiegel und weiß nicht, wer die Person ist, die einen da anschaut. Was aber, wenn gar nichts mehr ist, wie es war oder man glaubte dass es war oder gewesen sein sollte?
Zwischen Verzweiflung und Neugier macht sich Sophie auf den Weg, Vergangenes zu verstehen. Dabei öffnen sich neue Türen und geben ihr die Chance, Dinge bewusst und auf sich blickend neu zu entscheiden. Wann wird es zu Ende sein? Wird es ein Ende geben? Oder ist das Ende gar nicht das Ende?
In ihrem tragisch-komischen Debütroman lässt Nadine Koch ihre Hauptfigur durch Wahrheiten taumeln, denen sie unvoreingenommen begegnet. Dabei spielen Begegnungen, alte und neue, die entscheidende Rolle und lassen Sophie letzten Endes dorthin gehen, wo ihr Herz hin(ge)hört.