Nein danke. Ich brauche keine Hilfe. Stolz sagt Rachel es zu dem Mann, der sie auf der Dorfstraße angesprochen hat. Eine dicke Lüge! Denn ihr betrügerischer Ex hat sie in diesem Kaff aus dem Auto geworfen und ist davon gebraust. Rachel ist gestrandet ohne Geld, ohne Handy - nur ihre Kamera hat sie dabei. Doch genau auf die fällt der Blick des Fremden mit der rauen Stimme und den breiten Schultern. Er macht Rachel ein unwiderstehliches Angebot, das die Enttäuschungen, die sie bis jetzt im Leben und in der Liebe erlebt hat, wie einen Windhauch vergehen lassen könnte ...
1 Kommentar zu „Denn der Wind kennt keine Tränen“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden