Morten Makolje ist Privatdetektiv in einer deutschen Großstadt. Er mag seinen Job nicht, ist da irgendwie reingeraten und zu feige, etwas anderes zu machen, denn seiner Berufung, der Malerei, will er seine Existenz nicht anvertrauen. Sein Verhältnis zu Frauen ist "interessant", aber nicht gerade einfach, und eigentlich interessiert ihn nur eine. Morten ist Raucher und Trinker, also Weltbürger. Er ißt gern, aber eher sporadisch. Meistens ernährt er sich von Kaffee und Bier. Morten ist nicht besonders gesellig, Freunde hat er keine.
Als Ich-Erzähler seiner Fälle, die ihn durch die 1990er und ans Ende seiner 20er Jahre treiben, ist er immer voreingenommen, aber selbstkritisch, denn er ist kein toller Hecht und das ist ihm bewußt.
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