Alleine hatte ich nicht mehr aus dem Wagen aussteigen gekonnt, das Bein war taub. Mit einer Trage waren die Ärzte dann angerannt gekommen, als ginge es hier um mein Leben. Ich hatte alles verschwommen wahrgenommen und kurz darauf, war ich in Ohnmacht gefallen. Vier Wochen später hatte ich das Krankenhaus verlassen können und Ricke hatte mich abgeholt. Der Messerstich hatte einen Nerv getroffen, der mit jeder Bewegung, durchtrennt wurde. Aufgrund des schweren Schadens war das rechte Bein taub geblieben. Hoch bis zur Hüfte hinauf war das Bein mit Metallschienen versehen. Somit war ich in der Lage, auf den eigenen Beinen mich fort zu bewegen, wie ein gesunder Mensch.