Werner Peters trauert insgeheim seiner Jugendliebe Luise nach. Sie war vor Jahrzehnten aus der DDR in die BRD geflüchtet. Wie sein Vater. Seine Mutter brauchte ihren Sohn, also blieb er. Zeitlebens. Beruflich war Werner zwar erfolgreich, aber Frauen mied er wie der Teufel das Weihwasser. Auch nach dem Tod seiner Mutter blieb er ein Sonderling, bis er eines Tages im Katalog eines Auktionshauses jene Tänzerin entdeckte. Die kleine Porzellanfigur lächelte wie seine Luise! Er musste sie haben! Koste es, was es wolle! Doch er ist nicht der einzige Bieter bei der Auktion ...