Der Cannabis-Irrsinn

Warum uns das Verbot schadet

Mischa Hauswirth

Ethische Themen & Debatten

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Beschreibung zu „Der Cannabis-Irrsinn“

Egal, ob Sie in Euro oder Franken rechnen - europaweit werden Jahr für Jahr Hunderte von Millionen in die Cannabis-Repression gepumpt. Ändert das etwas am Angebot oder an der Nachfrage? Verbessert sich dadurch der Konsumenten- oder Jugendschutz? Das Gegenteil ist der Fall. Während die Konsumenten kriminalisiert und schikaniert werden, profitieren Dealer, kriminelle Banden und international operierende Kartelle. Jahr für Jahr teilen sie sich die Milliardengewinne, während der Staat leer ausgeht.

Der Journalist Mischa Hauswirth zeigt in seiner Analyse anhand von neuesten Zahlen auf, wie die europäische Verbotspolitik gescheitert ist und weshalb nur ein Ende der Prohibition verbunden mit dem Einstieg in ein Regulationsmodell den Teufelskreis zu durchbrechen vermag. Wer heute über Cannabis diskutiert, sollte wissen, welchen finanziellen Aufwand die aktuellen Gesetze nach sich ziehen, wie der sinnvolle medizinische Einsatz von Hanf unnötig erschwert wird und wie ein Wirtschaftskomplott aus den 1930er Jahren gegen eine wertvolle Nutzpflanze die Cannabispolitik bis heute bestimmt.

"Das Buch von Mischa Hauswirth ist wertvoll, weil es dazu beiträgt, mittels einer eingehenden und objektiven Analyse die Dogmen und Vorurteile, die schon viel zu lange die Diskussionen beherrschen, umzustoßen."

"Cannabis ist ebenso ein Symbol der Absurdität wie des Mangels an Glaubwürdigkeit der aktuellen Drogenpolitik."

Aus dem Vorwort von Dick Marty (Jurist, Tessiner Alt-Ständerat und ehemaliger Staatsanwalt)
www.cannabis-irrsinn.info

Verlag:

Nachtschatten Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 154

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Der Cannabis-Irrsinn“

carriewhite – 17.07.2015
Dem Autor kann ich nur zustimmen. Konsumiert wird ohnehin, eine Illegalisierung ändert daran nichts. Verursacht aber Milliarden an Kosten für Strafverfolgung. Selbst Richter und Polizisten äußern sich entsprechend. Vom medizinischen Nutzen gar nicht zu sprechen... aber da hat ja die Pharmaindustrie den Daumen drauf, alles für den Profit und gegen den Menschen.

Rebecca – 16.07.2015
Es müssen nicht immer Verbote sein. Wichtig ist, dass jeder einzelne und nicht die Gemeinschaft für die Folgeschäden aufkommt! Egal ob Alkohol, Tabak, Tabletten, Drogen, Extremsport etc.… Es zahlt nicht mehr die gesetzliche Krankenkasse !!!! Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo er auf Kosten anderer Leben will.

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