Die tödlichste Lösung

Ostsee-Krimi

Miriam Rademacher

Krimis Deutschland Klassischer Krimi Tatort Deutschland

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Beschreibung zu „Die tödlichste Lösung“

Erziehst du noch oder ermittelst du schon?

Eigentlich ist die Polizistin Hedi Voss voller guter Vorsätze in den Erziehungsurlaub gegangen, doch den ganzen Tag nur Windeln zu wechseln, liegt ihr einfach nicht. So findet sie sich samt Kleinkind im Handgepäck schon bald in den privaten Ermittlungen zu einem ungewöhnlichen Fall wieder.

Die junge Laura Arnold ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen, und ihre Freunde und Familie beharren darauf, dass es kein Unfall war. Wurde bei den Ermittlungen wirklich etwas übersehen?

Als dann noch eine engagierte YouTuberin samt ihres True-Crime-Kanals im wahrsten Sinne des Wortes von der Bildfläche verschwindet, schrillen im beschaulichen Eckernförde alle Alarmglocken. Hedi Voss ist fest entschlossen, der Mutti-Langeweile entgegenzuwirken und diesen Fall zu lösen.

Der neue Cosy-Crime-Roman von Erfolgsautorin Miriam Rademacher ist humorvoll und gleichzeitig spannend bis zur letzten Seite.

Über Miriam Rademacher

Aufgewachsen auf einem kleinen Barockschloss in den Tiefen des Emslandes, begann ich früh mit dem Schreiben über alte Gemäuer und ihre Bewohner. 1992 führte mich die Ausbildung zur Tanzlehrerin nach Osnabrück, wo ich noch heute lebe und arbeite. Da der Wunsch, ein eigenes Buch zu schreiben, mich nie richtig losließ, schrieb ich seit 2008 mehrere Romane in verschiedenen Genres.


Verlag:

Zeilenfluss

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 213

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Die tödlichste Lösung“

Grosserknuddel – 08.11.2022
Kein spannender Krimi aber mal eine ganz andere Darstellung eines Todesfalls, lesenswert

Viele Gedanken der Protagonisten, die ausformuliert werden und bei mir teilweise Kopfschütteln auslösen. Und warum stolpert man erst noch durch ein Haus, während das im Keller gefundene Entführungsopfer fast schon verdurstet ist, und ruft erst danach einen Krankenwagen? Außerdem wird immer erst von verhungern gesprochen und dann erst von verdursten…mittlerweile weiß, glaube ich, jeder Mensch, dass man, bevor man verhungert, verdurstet. Ich fand M. Rademacher bisher recht gut, bin aber inzwischen geneigt zu sagen, dass sie lieber weniger schreiben sollte und das Geschriebene mehr überprüfen. Es gibt auch sprachliche Fehler, wie z.B. „sie stampfte“ statt „sie stapfte“. Gerade Menschen, die sich dem geschriebenen Wort widmen, sollten sich keine Schlampigkeiten leisten. Die Geschichte an sich ist gut.

Kalinka – 28.10.2022
Netter Krimi, gut zu lesen.

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