Vier Chorkollegen treffen sich immer nach den Chorproben und kommen dabei meistens an einen Punkt, an dem die Vergangenheit nicht mehr zählt und die Zukunft noch nicht da ist. Aus dieser Erfahrung schöpft Milla ihre ganze Lebenskraft. In einer Art Tagebuch taucht die Erzählerin tief in die Seelen der Buchcharaktere ein und erkundet ihre innersten Beweggründe. Sie philosophieren viel, sind aber dennoch keine richtig studierten Philosophen, ein klein wenig philisophisch halt. Das Buch endet am Beginn der Coronakrise, die sicherlich das Ende und der Anfang für Vieles sein wird.