Wenn's keiner sagt, sag ich's

Verengte Räume - Absurde Zeiten

Milosz Matuschek

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Beschreibung zu „Wenn's keiner sagt, sag ich's“

Milosz Matuschek legt überall dort den Finger in die Wunde, wo viele nicht einmal einen Kratzer sehen. Seine Texte sind brillante Analysen einer Gesellschaft, die Vielfalt preist, dabei aber Diskursräume verengt und Anpassung belohnt. Die Coronapandemie mitsamt Maßnahmenapparat stellen eine gänzlich neue Eskalation der Freiheitsbedrohung dar. Hellsichtig wie unnachgiebig zeichnet Matuschek nach, wie die unbehagliche Überlagerung von Themen wie Machtkonzentration, Cancel Culture, digitale Überwachung, Mehrfach-Impfungen und Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. Wir blicken in den Abgrund einer Dystopie, in welcher der punktuelle Ausnahmezustand zum permanenten zu werden droht. In absurden Zeiten zielt Matuscheks Schreiben auf nicht weniger als eine Verteidigung demokratischer Werte und eine Weitung der Welt.

Über Milosz Matuschek

Milosz Matuschek: Jahrgang 1980, Jurist, freier Journalist und Autor. Während eines zweijährigen Selbstversuchs hatte er auf Onlinebörsen Kontakt mit über 2000 Frauen. Die skurrilsten Erlebnisse hat er zusammen mit Alexandra Kilian in dem Buch »Mann mit Grill sucht Frau mit Kohle« (2012) beschrieben. Milosz Matuschek schreibt u. a. für Cicero Online, Focus, Süddeutsche Zeitung und Welt. Er lebt in Paris und Berlin.


Verlag:

fifty-fifty Verlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 185

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Wenn's keiner sagt, sag ich's“

Rebecca – 24.06.2024
Ein Pole in der Schweiz schreibt über die Corona Zeit! In Deutschland das große Schweigen? Es wurden sehr viele Fehler gemacht nur wenn man darüber nachdenkt, darüber spricht darüber debattiert, kann man lernen und sie in Zukunft vermeiden.. nichts davon geschieht warum? Die Unmenschlichkeit dieser Zeit sollte uns alle zu denken geben. Wie konnten wir es zulassen, dass die Kinder und die Senioren in Menschen verachtender Weise weg gesperrt wurden? Nie wieder sollte das Motto heißen. Allein in Deutschland sind circa 300.000 Menschen einsam und verlassen verreckt. Niemand war da, um sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. wo waren die Familienangehörigen? Und vor allem wo war die Kirche? Jesus ist zu den Aussätzigen gegangen und die Kirche in Deutschland hat sich verbarrikadiert. Irgendwie passt das nicht zusammen.

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