Miguel Serrano, ein chilenischer Diplomat, der viele Jahre lang sein Land in Indien vertreten hat und sich dort auch mit östlicher Weisheit eingehend befaßte, schildert hier in sehr persönlicher und eigenwilliger Art seine verschiedenen Begegnungen mit den beiden weltbekannten Persönlichkeiten: dem Dichter von Montagnola und dem großen Psychologen. Mit beiden verband ihn eine jahrelange Freundschaft, die – von seiner dem Magisch-Mystischen zugewandten Geisteshaltung geprägt – in Gespräch und Briefen besondere Wege führte. Das Wesen und die Geheimnisse der menschlichen Seele, Meditation, das Leben nach dem Tode, die Beseeltheit der Dinge um uns, das Übersinnliche und ähnliche Themen kamen immer wieder zur Sprache.