Und trotzdem war da noch etwas anderes im Spiel, etwas, das ein Feuer in ihr entfachte. Ohne zu bemerken, was sie da eigentlich tat, schmiegte sie sich eng an ihn. Verkauft! Liddy kann nicht fassen, dass sie jetzt Eigentum des breitschultrigen Wikingers Sigurd Sigmundson sein soll! Bis zum letzten Atemzug wird die stolze Keltin diesen Barbaren bekämpfen! Doch ein Blick in seine strahlend blauen Augen löst in Libby ein nie gekanntes Verlangen aus. Ihre Ehre verbietet ihr, sich ihm hinzugeben. Obwohl ihr Herz sich nach seiner Umarmung sehnt, darf sie nie die Seine werden. Als sie die Gelegenheit bekommt, die Freiheit zurückzuerlangen, muss Liddy sich entscheiden: Ist ihr die Unabhängigkeit wichtiger als Liebe und Leidenschaft?
2 Kommentare zu „Verkauft an den stolzen Wikinger“
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