Der Roman ist zum Teil autobiographisch. Bei einem Englischkurs trifft Julie, eine Bibliothekarin, Georg und findet ihn sympathisch. Nachdem sie ihn auf besonders schräge Art nötigt, 'verschleppt' sie ihn mit zu sich nach Hause. Dort fordert sie ihn auf aus seinem Leben zu erzählen, dem er auch gerne nachkommt. Sie sagt ihm was sie mit ihm vor hat, nämlich, dass er auf besonders schöne Art versterben werde. Nach dem Abendessen hat sie Sex mit ihm, dabei verstirbt Georg. Sie hat große Freude damit, weil sie der Meinung ist Erfahrung zu haben einen Krimi zu schreiben. Sie schreibt also den Krimi, beschreibt Georg als naiv und fremdbestimmt. Bertl, ein böswilliger Studienkollege, nutzt die Naivität Georgs, der Opfer einer Wechseltäuschung wird. Als der Gerichtsvollzieher an seine Tür klopft will er in einer Kurzschlussreaktion in die Ukraine flüchten. Zur sprachlichen Auffrischung macht er noch einen Englischkurs, wo er auf Julie trifft.