Kleinere Bildschirme, andere Auflösungen, neue Bedienkonzepte: Smartphones und Tablets sind anders als Desktoprechner. Längst haben sich diese Geräte als Standard durchgesetzt. Inzwischen buhlen Millionen von Apps um die Aufmerksamkeit der Benutzer. Um diese zu erlangen, sind pfiffige Apps mit guter Bedienung erforderlich. Was muss man beachten, um eine Oberfläche mit Spaß bei der Bedienung zu entwerfen? Was macht ein mobiles Gerät aus? Smartphones und Tablets unterscheiden sich von Desktoprechnern, nicht nur, was die Dimensionen betrifft. Allein das Touch bietet komplett neue Möglichkeiten. Die verfügbare Hardware muss eingebunden werden: Bluetooth, NFC oder auch Beschleunigungssensor. Statt simpler Mausklicks gibt es Gesten. In zwei Kapiteln lernen Sie, was ein mobiles Gerät wirklich ausmacht. Native App oder plattformübergreifend? Alle Betriebssysteme müssen Sie nicht zwingend bedienen, drei davon schon: Android, Apple iOS und Windows Phone. Was sind die Eigenheiten der Betriebssysteme in Bezug auf die Oberfläche? Detailliert lernen Sie, worauf es bei diesen drei Plattformen ankommt. Ob es immer eine native App sein muss oder ob es nicht auch eine App für alle Plattformen sein kann, lesen Sie in einem extra Kapitel.