Dem Gewicht nach halten sich die Themen der dreizehn kürzeren und längeren Essays irgendwo zwischen Haupt- und Staatsaktionen einerseits und den Kleinigkeiten des Alltags andererseits auf. Den ernsten Zeiten ihrer Veröffentlichung angemessen, behandeln manche von ihnen internationale oder persönliche Katastrophen (wie den Tod eines Kindes), andere hingegen wenden sich, freudvoller, erfüllenden Beschäftigungsmöglichkeiten des Geistes oder gar dem höheren Humbug zu. Sogenannte große Männer treten auf – Scheusale wie Genies – und starke Frauen auch, dicke Bücher finden zwischen den Seiten Platz, und bedeutsame Musik tönt aus ihnen.