Fünfzig Tage im Mai

Michael Stappert

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Beschreibung zu „Fünfzig Tage im Mai“

Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Dinge, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben, wachsen zusammen. So gelingt es einer Gruppe von Wissenschaftlern, ein elektronisches Gerät zu entwickeln, das mit den Synapsen des menschlichen Gehirns verknüpft werden kann. Behinderte oder Unfallopfer sind dadurch wieder in der Lage, künstliche Gliedmaßen direkt durch Gedankenbefehle zu steuern, oder über elektronische Medien mit der menschlichen Gesellschaft in Kontakt zu treten. Doch auch nicht behinderte Menschen können in den Genuss dieser Technologie kommen und zukünftig von zu Hause über spezielle Internetleitungen in virtuellen Räumen ihrer Arbeitsstellen arbeiten.
Es entsteht ein ungeahntes Sparpotenzial bei Firmen, die plötzlich keinen Bedarf mehr an Grundstücken und Gebäuden haben. Leider hat diese Technologie auch eine Kehrseite, wie Sascha Leyden erfahren muss, als er eines Tages vor der Wahl steht, entlassen zu werden oder sich eines der neuen Interfaces implantieren zu lassen.

Über Michael Stappert

Der Autor wurde 1956 in der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen geboren, in der er noch heute mit seiner Familie lebt. Während seiner Kindheit, der Zeit auf dem Gymnasium, seiner kaufmännischen Lehre, der Fachhochschule, und noch lange danach, las er mit großer Begeisterung alle bekannten Größen der Science-Fiction und entwickelte eine Vorliebe für dieses Genre, dem er durch die Jahrzehnte stets treu blieb.
Im privaten Leben arbeitet er im Rechenzentrum eines Trägers der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung.
Erst viele Jahre später fasste er den Entschluss, kleinere Geschichten in Form von Kurzgeschichten selbst zu verfassen. An Ideen mangelte es nicht - eher schon an der Zeit, das neue Hobby auszuüben. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren schrieb er zunächst im stillen Kämmerlein für sich allein, nur zum Spaß. Erst, als sich neue Wege der Publikation durch die Ausweitung des Internets auftaten, beschloss er, einige seiner Werke im Selbstverlag zu publizieren, um sie auch einer breiteren Leserschaft anzubieten.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 254

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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