Nach sieben Wochen Dauerregen verfaulen die Trauben des Kaiserstuhls am Stock. Erst als der Sarg eines ermordeten Heilpraktikers ins Grab gelassen wird, durchbrechen die ersten Sonnenstrahlen den grauen Himmel. Hauptkommissar Belledin kann darin keinen Zusammenhang erkennen. Erst als er das Getuschel der Winzer vernimmt, die von einer Regenmaschine erzählen, an der der Tote gebastelt haben soll, horcht er auf. Als er in der Praxis des Tüftlers auch noch rätselhafte Unterlagen entdeckt, droht aus dem einfachen Mord ein Fall von globaler Tragweite zu werden. Dummerweise bleibt es nicht bei dem einen Toten, und dann kommt ihm auch noch der Fotograf Killian in die Quere ...
2 Kommentare zu „Roter Regen“
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