Neun Parabeln, zwei Kurzgeschichten und ein wenig Prosalyrik über das Gestern, Heute und Morgen.
Über die Enge, aus der Enge. Über das, was am Anfang passierte und wie dieses sich heute auswirkt, sowie über das, was noch geschehen wird. Über innere Dysopien.
Was ausweglos erscheint, muss nicht ausweglos sein. Vielleicht aber ist es gar nicht wichtig, ob man einen Ausweg findet. Und vielleicht ist es gar nicht wichtig, ob es einen Ausweg gibt.