Der Krieg ist niemals gnädig; Hoffnung und Tod liegen nah beieinander.
Sommer 1683: Die osmanische Streitmacht unter Kara Mustafa Pascha überfällt das Land und versetzt die Bewohner in Angst und Schrecken. Ihr Ziel: die Kaiserliche Reichsstadt Wien.
Während der blutigen Belagerung erleben die Geschwister Anna und Thomas unsagbare Gräuel. Wie auch Helena, die sich, um ihr Geheimnis zu wahren, als einfaches Mädchen vom Lande ausgibt.
Unvorhergesehen werden die drei voneinander getrennt und erleben die Zeit der zweiten Türkenbelagerung auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die beiden Frauen erfahren, was es heißt, zu lieben, wohingegen Thomas´ Hass auf den Feind ihn nach und nach zu verschlingen droht.
Mutig wählen sie einen Weg, der sie von Tod, Verrat und Schmerz auch zum Glück führen könnte – doch der Krieg kennt kein Erbarmen.
Leserstimmen
"Mia Mazur schreibt wunderschön und lebhaft, die Story ist gut durchdacht, gefühlvoll und mitreißend."
"Die Autorin hat Kriegsschauplätze, Schlachten und Personen sehr lebhaft beschrieben. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, habe bis in die Morgenstunden gelesen."
"Meiner Meinung nach ist Halbmondschatten ein grandioses Debüt einer jungen Indie-Autorin und ich werde mit Sicherheit alle ihre Bücher lesen."
Seit März 2017 ebenfalls erhältlich:
Mia Mazurs neuer Historien-Roman "Die Kaffeesiederin – Im Reich des Kaisers"
1 Kommentar zu „Halbmondschatten“
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