Ich kann kaum glauben, was mir dieser dämliche Dealer als Pfand anbietet, bis er seine Schulden begleichen kann: seine Stiefschwester.
Solche Deals mache ich nicht – zumindest denke ich das, bis ich den ersten Blick in Violets Augen werfe. Ich kann sie unmöglich bei diesem inkompetenten Vollidioten lassen. Violet braucht jemanden, der sie beschützt. Sie braucht … einen Daddy.
"Deadly Daddy" ist wie eine Achterbahnfahrt – so viele Gefühle auf so kurzer Strecke. Wenn du keine Kurzgeschichten (ca. 15.000 Wörter) magst, die leicht (bis sehr) übertrieben und unrealistisch sind und weder etwas mit dominanten (bis sadistischen) Daddies (ja, das Wort kommt oft vor) noch mit der Mafia-Thematik anfangen kannst, ist das hier keine Story für dich. #sorrynotsorry
Daddy Dom Mafia Romance. Schmutzige, kitschige, unrealistische KURZgeschichte mit 15.000 Wörtern. Eindeutige Szenen, deutliche Sprache und explizite Gewaltdarstellungen.
3 Kommentare zu „Deadly Daddy“
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